Das neue Hotel ist in das Grün des Nationalparks integriert, liegt in Strandnähe und verfügt über 58 Unterkünfte, ein Restaurant, einen Pool und einen Spa
This new eco-hotel will have 58 accommodation units / Woodtarget
This new eco-hotel will have 58 accommodation units / Woodtarget

Der Arrábida-Nationalpark in Potugal liegt zwischen Sesimbra und Setúbal, weniger als 40 km von Lissabon entfernt. Dieser atemberaubende Naturpark an der Küste ist das perfekte Urlaubsziel für diejenigen, die gerne wandern und bietet Touristen und Einheimischen ein atemberaubendes Panorama. Das Naturreservat wird nun ein neues Projekt beherbergen, das die Besucher des Parks in der Gegend von Cabo Espichel begeistern wird. In diesem Bereich des Parks gibt es ein neues Öko-Hotel, das komplett mit Kebony ausgestattet ist, ein nachhaltiges und hochwertiges Holz, das neben der Grundreinigung keinerlei Wartung benötigt. Das Hotel heißt Etosoto und trägt die Unterschrift des französischen Architekten Julien Labrousse, der auch Eigentümer ist.

Das Etosoto-Projekt befindet sich in einem 2,5 km langen und 800 m breiten, hügeligen Gelände, das von der Avenida 25 de Abril durchquert wird und direkten Zugang zum Leuchtturm von Cape Espichel bietet. Es bestand ursprünglich aus zwei Häusern aus Kebony-Holz, die nun auf insgesamt 58 Wohneinheiten aus demselben Material erweitert werden, zusätzlich zu einem Restaurant, einem Pool und einem Spa. „Dieser Teil wird sich im nördlichen Bereich des Grundstücks befinden, während im südlichen Teil ein Gebiet für den ökologischen Landbau erschlossen wird“, heißt es in der Erklärung.

Die Nähe zum Strand, die vollständige Integration in die Natur des Arrábida-Gebirges und der Respekt vor der Umwelt sind charakteristische Faktoren dieses Öko-Hotels in Portugal, das aus einem Konzept entwickelt wurde, das darauf abzielt, „ökologische und nachhaltige Orte für neue kreative Generationen zu verbessern“.

„Das Etosoto Cabo Espichel-Projekt konzentriert sich darauf, Materialien zu verwenden, die so natürlich und lokal wie möglich sind. Symbolisch möchten wir ein Projekt mit einheimischer Architektur in dem Sinne, dass nur Materialien verwendet werden, die für diese Gegend typisch sind. 96% der im Projekt verwendeten Materialien sind Holz, zusammen mit etwas Stein. Alle Hölzer und Steine stammen daher aus der Umgebung. Darüber hinaus ist der visuelle Aspekt von Kebony-Holz mit der Zeit sehr attraktiv und natürlich“, erklärt der Architekt Julien Labrousse.

Woodtarget
Woodtarget
Guillaume Guerin
Guillaume Guerin
Guillaume Guerin
Guillaume Guerin
Guillaume Guerin
Guillaume Guerin